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Bei sogenannten Rich-Internet-Applications ist JavaScript unerläßlich. In einem Projekt sollte die Möglichkeit geschaffen werden, aus einer größeren Tabelle eine Zeile zu selektieren, deren Details anschließend via »unpackToForm« von der prototypeUtils-Bibliothek (eine Erweiterung der prototype-Bibliothek) in einem Formular angezeigt und zum Bearbeiten angeboten wird.

Das hat im Prinzip auch gut geklappt, nur fehlten einige Werte. Ein genauer Blick auf das generierte HTML hat das Problem schnell näher gebracht. Man sollte bei dieser Vorgehensweise natürlich darauf achten, für die Formular-Felder auch eindeutige ID-Attribute zu verwenden. Die JavaScript-Funktionen denken nicht mit und können nicht wissen, welches der n Felder nun aktualisiert werden sollen.