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Einige moderne Drucker werden gleich mit einem eigenen Printserver ausgeliefert, der neuerdings direkt IPP als Protokoll sprechen. Über den Port 631 läßt sich der Drucker konfigurieren und über diese Schnittstelle spricht üblicherweise CUPS mit dem Drucker über TCP.

Einige Drucker bieten zudem die Möglichkeit, Dateien über diese einfache Oberfläche hochzuladen und direkt zu drucken. In diesem Fall wird kein spezielles Programm mehr benötigt, insbesondere muß man auf dem lokalen Rechner weder CUPS noch ein anderes Drucksystem installieren, sondern verwendet ganz einfach den regulären Browser.

   outfile=${1%.ps}.pcl
   gs -q -dNOPAUSE -dSAFER -dBATCH "-sOutputFile=$outfile" -sDEVICE=ljet4 -r300x300 $1

Bei komplexeren Drucken als keinen ASCII-Texten (ohne Umlaute) bietet es sich an, dem Drucker die Druckdaten gleich im passenden Binärformat zu schicken. Häufig wird PCL anstelle von PostScript als Sprache zur Beschreibung der Seite verwendet, so daß die Seite erst einmal mit dem obigen Befehl konvertiert wird.